Konferenz in Berlin

Ich habe am letzen Samstag eine großartige Friedenskonferenz in Berlin besucht (https://www.compact-online.de/freiheit-fuer-deutschland/

Jürgen Elsässer und sein COMPACT Team haben es wieder geschafft, eine wunderbare,- ich würde sie auch als historisch einschätzen,- Veranstaltung trotz der Verleumdungskampagne seitens der Offiziöse (Medien + Politiker) durchzuziehen.

Ich bin glücklich, an diesem Tag, den Menschen begegnet zu sein, die mit offenen Augen das Geschehen hierzulande und in der Welt sehen und aufgrund eigener Erfahrungen eine brillante Analyse vorlegen.

Ich bin begeistert und voller Impulse.

Ich hatte auf der Konferenz die Möglichkeit mit Jürgen Elsässer, Andreas von Bülow, Thierry Meyssan, Annie Machon, Natalia Narotchnitskaya, Karl Albrecht Schachtschneider und einigen anderen Referenten und nicht Referenten zu sprechen.

Ich bin sehr zufrieden! Kluge Menschen, die die Realität adäquat verstehen und Mut zur Wahrheit haben.

Der einzige Wermutstropfen: Ron Paul war nicht anwesend, sondern nur mit einer Videobegrüßung dabei.

ThierrySchachtschneiderRonPaul

Das ZDF hat meine zwei Interviews: Gleich vor dem Anfang, so um halb neun und nach dem Abschluss gegen zehn Uhr abends. Insgesamt etwa 20 Minuten. Ich habe keine Ahnung, welche ungenießbaren Salate sie daraus schneiden, aber ich habe gemerkt, dass diese Menschen solche Arbeit nicht glücklich macht. Einer sagte: Ich habe Familie.

Das ist aber kein Grund mit den Banditen und Verbrechern zusammen zu arbeiten.

Der Mensch soll mit Würde leben, sonst ist der Art. 1 des Grundgesetzes sinnlos.

Zwei Sachen dazu: Ich habe ihnen gesagt, dass das ZDF lügt (zwar nicht so drastisch, wie die ARD) und dass die beste Nachrichtensendung im ZDF „Die Anstalt“ sei. Darauf einer der drei Typen: „Die Anstalt ist eine satirische Sendung!“

Eben nicht! – Wenn euer Nachrichtensender Satire über die Wahrheit in Nachrichten bringt, übernimmt „Die Anstalt“ die Funktion der Informierung von Menschen.

Und Katrin war die beste Dame des Tages!

Katrin

Das große Bild hinter den täglichen Nachrichten

Gert Ewen Ungar

Die Erzählung des Westens über sich selbst bricht in sich zusammen. Man kann es mit jedem Tag deutlicher fühlen: Hier kommt etwas an sein Ende. Die große Erzählung der unter dem Namen “Der Westen” verbundenen Nationen und deren selbst reklamierten Stellung in der Welt zerbricht an den Fakten. Denn die Kollision dieser Erzählung des Westens über Demokratie und Freiheit mit seinem eigenen Tun bleibt selbst denen nicht mehr verborgen, die sich über offizielle Kanäle im Mainstream-Journalismus informieren. Dort bleiben zwar die einzelnen Nachrichten unvermittelt nebeneinander stehen und es werden Diskussionen geführt, die die Verbindung der einzelnen Neuigkeiten zu einem geordneten, systematischen Ganzen eher verhindern als befördern. Es findet also das genaue Gegenteil von Journalismus statt. Doch auch dort, im Herzen der westlichen Propaganda, bleibt den Zuschauern und Lesern immer weniger das Auseinanderklaffen von berichteter Wirklichkeit und Realität verborgen.

So erscheint im Mainstream die Welt derzeit auf den ersten Blick als ungeordnet…

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