Was zu machen ist

Das sind die Überlegungen darüber, wie es weiter gehen kann.

Aus meiner Sicht (ich kann mich irren!) wird das so aussehen:

  1. Die USA wird in den nächsten 5 Jahren runtergehen. Ob das aus finanziellen, kriegerischen oder anderen Gründen stattfindet, weis ich nicht.
  2. Hauptsache der WW3 endet schnell und ein Teil der Menschen noch am Leben bleibt.
  3. Die verbliebenen Menschen werden die Schuldigen am Desaster finden und sie vor dem Gericht stellen. Wenn ich überlebe, werde ich gerne selbst einige Journalisten für Kriegspropaganda anklagen oder besser auch was anderes mit denen tun…
  4. Dann werden die verbliebenen Menschen versuchen die Erde nach den Atomschlägen zu heilen und errichten eine Gesellschaft, die überlebensfähig ist. Ohne Kapital und ohne Sammlungen der überflüssigen Reichtümer.

Also ist die Zukunft nur mit dem Untergang des Imperiums vorstellbar. Danach wird die Vernichtung von Imperialismus auch einfacher.

Putin kann das nicht bremsen und ich denke, dass er sogar den ersten atomaren Schlag ausführt, wenn er weiter durch Sanktionen an die Wand gedrückt wird.

Donald Trump als Hans-Walter Steinmeier

Herr Steinmeier wird nicht gefragt. Überhaupt nicht und zu keiner Entscheidung. Wenn er etwas unterzeichnen muss, tut er es auch. Sonst ist er nur zum Quatschen da. Wenn er zuviel redet, wird er wie einige Anderen abgesetzt. Er ist momentan in der Vorrente.

Also, Herr Präsident bei uns ist für Blabla und Dummheiten verantwortlich.

Mit den letzten US Sanktionen gegen Russland ist Donald Trump auch wie Steinmeier geworden: Kaum einer fragt ihn, wie die Politik weiter geht. Senatoren und Kongessleute entscheiden und der arme Trump muss unterzeichnen. Also, die parlamentarische Diktatur, wo Präsident nur dafür da ist, Quatsch zu reden und die Presse zu unterhalten.

Wir erleben eine kleine Umwälzung im politischen System von USA: Der Präsident ist obsolet. Das Land ist von einer präsidialen Demokratie zur Deep State Diktatur geworden.

Das dauert eine Weile, bis diese die USA vernichten.

Zwei sehr aktuelle Zitaten

„Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumption aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum großen Bedauern der Reaktionäre den nationalen Boden der Industrie unter den Füßen weggezogen. Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet. Sie werden verdrängt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden.

An die Stelle der alten, durch Landeserzeugnisse befriedigten Bedürfnisse treten neue, welche die Produkte der entferntesten Länder und Klimate zu ihrer Befriedigung erheischen. An die Stelle der alten lokalen und nationalen Selbstgenügsamkeit und Abgeschlossenheit tritt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander. Und wie in der materiellen, so auch in der geistigen Produktion. Die geistigen Erzeugnisse der einzelnen Nationen werden Gemeingut. Die nationale Einseitigkeit und Beschränktheit wird mehr und mehr unmöglich, und aus den vielen nationalen und lokalen Literaturen bildet sich eine Weltliteratur.“

„Es genügt, die Handelskrisen zu nennen, welche in ihrer periodischen Wiederkehr immer drohender die Existenz der ganzen bürgerlichen Gesellschaft in Frage stellen. In den Handelskrisen wird ein großer Teil nicht nur der erzeugten Produkte, sondern der bereits geschaffenen Produktivkräfte regelmäßig vernichtet. In den Krisen bricht eine gesellschaftliche Epidemie aus, welche allen früheren Epochen als ein Widersinn erschienen wäre – die Epidemie der Überproduktion. Die Gesellschaft findet sich plötzlich in einen Zustand momentaner Barbarei zurückversetzt; eine Hungersnot, ein allgemeiner Vernichtungskrieg scheinen ihr alle Lebensmittel abgeschnitten zu haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet, und warum? Weil sie zuviel Zivilisation, zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Handel besitzt. Die Produktivkräfte, die ihr zur Verfügung stehen, dienen nicht mehr zur Beförderung der bürgerlichen Eigentumsverhältnisse.; im Gegenteil, sie sind zu gewaltig für diese Verhältnisse geworden, sie werden von ihnen gehemmt; und sobald sie dies Hemmnis überwinden, bringen sie die ganze bürgerliche Gesellschaft in Unordnung, gefährden sie die Existenz des bürgerlichen Eigentums. Die bürgerlichen Verhältnisse sind zu eng geworden, um den von ihnen erzeugten Reichtum zu fassen. “

Kann jemand sagen, dass diese zwei Zitaten nicht mehr aktuell sind?

Sie sind fast 150 Jahre alt und stammen aus: http://gutenberg.spiegel.de/buch/manifest-der-kommunistischen-partei-4975/3