Ich war auch Mal in Nizza

Wie werden sie jetzt die nächste Filmspiele machen?

Das ist nicht mein einziges Problem, aber sie werden jetzt wieder irgendein Mist erzählen u.s.w.

Menschen sterben und Politiker machen alles falsch, was nur falsch gemacht werden kann!

Mes condoléances à la France pour le défunt et pour le gouvernement idiot!

 

Warum ich Frauen mit Kopfbedeckung nicht mag

Eine Frau, die unnötig ihren Kopf bedeckt, ist überzeugt, dass sie das entweder aus dem Glauben machen möchte, oder aus anderen Gründen; wegen der Sitte in ihrem Herkunftsland oder weil sie einfach unterdrückt wird und derjenige, der über ihr Leben und Sein verfügt, das so haben will.

So oder so ist die Bedeckung des eigenen Kopfes und das Verstecken der Haare mit der Tradition, auch mit religiöser Tradition oder einer gesellschaftlichen Sitte verbunden.

Die Bedeckung des Kopfes hat an sich nichts Schlimmes; es gibt Rituale, durchgehend von Indern bis Amish und modernen Christen, über die moslemischen Rituale ganz zu schweigen, bei denen eine Braut mit dem bedeckten Kopf (und manchmal auch mit bedecktem Gesicht) vor dem Altar erscheint und damit eine Verbundenheit mit ihrem Mann und eine Verpflichtung gegenüber ihrem Gott, sei es Allah oder ein anderer Gott, zeigt. All das sind die Rituale, die für beliebige Gesellschaft üblich sind und niemand würde da richtig einen Aufstand machen: So wollen diese Menschen leben und so sei ihnen das auch gegönnt!

Ich möchte jetzt zu meinem Hauptthema wechseln.

Die meisten Frauen aus und in der islamischen Welt tragen Kopftücher.

In den Diskussionen der letzten Jahre über Verbot oder Nichtverbot der Kopftücher, sind viele Speere und Schwerter gebrochen worden. Pro und Kontra.

Ich bin mir ganz sicher, dass die meisten Frauen, die aus islamischen Ländern in eine säkulare Gesellschaft kommen, aufrichtige und gute Personen sind und die Kopftücher nur als Gabe der Tradition betrachten.

Wie wir alle wissen, haben viele Frauen aus islamischen Ländern sich in die westliche Gesellschaft ohne und auch mit Kopftüchern integriert und sie sind auch erfolgreich geworden. Es gibt viele Frauen, die in der Politik, im Geschäftsleben, im Fernsehen und in anderen Medien tätig sind und obwohl sie islamische Hintergründe haben, sind sie voll und ganz hochgeschätzte Mitgliederinnen unserer säkularen Gesellschaft. Wenn sie auch Kopftücher tragen, spekulieren sie nicht damit, sondern betrachten das als eine Gabe der Tradition ihrer Herkunftsländer.

Jetzt möchte ich das Thema ansprechen, das für uns alle sehr schmerzhaft ist.

Das ist eher meine Vermutung und ich möchte mich vor vielen meiner Bekannten entschuldigen, die dem Islam zugehörig sind; diese tragen meistens keine Kopftücher und leben ein ziviles leben, nehmen ihre Rolle in der Gesellschaft ernst, sind gute Nachbarinnen, gute Geschäftspartnerinnen, hilfsbereit und gesellschaftlich engagiert.

Dagegen erscheint mir, dass die Frauen, die ausdrücklich Kopftücher tragen, in unserer Gesellschaft nicht ganz angekommen sind. Sie tragen ihre Sitten in unsere Gesellschaft mit rein, die sie aus ihren Heimatländern mitbringen.

Viele sagen: Und was? Was haben die Kopftuchfrauen verbrochen? Sie tragen ihre Kopftücher und das wäre es! Erscheinungsbild ist nicht das Wichtigste.

Ich behaupte, dass das nicht so ist.

Eine Frau hat die überwiegende Rolle bei der Erziehung eines Kindes. Männer sind natürlich auch gefragt, aber kein Mann ersetzt die mütterliche Liebe und Hingabe. Ich weiß es nicht, wie es mit homosexuellen Männerfamilen da geht. Unsere Gesellschaft hat zu wenig Erfahrung, um hier die Urteile zu fällen. Es mag durchaus sein, dass zwei Väter auch genauso gut sind, wie Mutter und Vater, obwohl, was mich betrifft, bin ich nicht ein Anhänger solcher Familienmodelle. Vielleicht wird es in der Zukunft eine Gesellschaft geben, wo die Kinder aus Kolben kommen und jeder, der oder die das sich leisten kann, kann ein Kind haben. Da wird das Familienmodell, nach dem die Menschheit seit vielen Tausend Jahren gelebt hat, obsolet.

Aber momentan erziehen die Mütter ihre Kinder und einen Teil der Erziehung steuert die Gesellschaft bei.

Unsere Gesellschaft erzieht fast niemanden und nicht mehr. Die Schulen sind darauf gerichtet, den Kindern irgendein Grundwissen zu vermitteln und kümmern sich nicht darum, dass sie auch als mündige Bürger in der Gesellschaft erzogen werden. Das Motto: Ihr könnt alles sein und alles ist normal. Die Hauptwerte der Gesellschaft, was der Westen in den letzten 300 Jahren durch Aufklärung, Blut und Schweiß erarbeitet hat, werden negiert. Die Schule hat die Erziehungsfunktion verloren und ist nur für die „Herstellung“ von halbgebildeten Arbeitskräften zuständig. Unsere Gesellschaft, wie sie sich momentan verhält, braucht nur dumme, nichts wissende Arbeitskräfte, die nie kritische Fragen stellen. Die Schule sollte diese Erziehungsfunktion haben, aber für diese Tätigkeit hat unser Staat kein Geld, obwohl für die neuen Panzer und irgendwelchen Bankrettungen immer genug Geld gefunden wird.

Zurück zu kopfbedeckten Frauen.

Wenn die Schule ihre Erziehungsfunktion verliert, dann sind die falschen Ikonen im Spiel. Die Mütter mit der Kopfbedeckung erziehen ihre Kinder nicht oder erziehen sie so, dass sie dann meistens Kämpfer von IS werden.

Wir fragen uns, woher all diese Menschen, die mit und für IS kämpfen, kommen?

Die Antwort liegt auf der Hand: Sie werden von kopfbedeckten Frauen erzogen und von Väter für einen Kampf gegen die moderne Gesellschaft vorbereitet. Diese Kinder werden im Hass gegen alles erzogen, was wir hier in der westlichen Gesellschaft erreicht haben. Diese Kinder sind maximalistisch: Entweder ist die Gesellschaft so, wie sie sich vorstellen, oder gar keine. Zerstörung ist das Motto. Und diese Zerstörungswut wird von Müttern übertragen.

Letztens gab es einen Anschlag im Flughafen Atatürk. Übrigens, selbst Atatürk war immer für eine säkulare Gesellschaft im Unterschied zu Erdogan.

Das war ein Tschetschene, der Asyl in Österreich bekommen hat, sich in Georgien aufhielt und dann das Attentat vollzog.

In 90er Jahren, beim Tschetschenienkrieg habe ich beobachtet, was die Tschetschenen mit den Menschen gemacht haben, die von anderen Nationen stammten. In Tschetschenien galt es damals, dass die Entführung eines Menschen, ein Heldentat ist! Die Mütter und Schwester haben getanzt und gefeiert, wenn der Hauptbandit (Sohn oder Bruder) einen Russen oder jemanden anderen entführt und als Sklaven im Loch gehalten hat.

Ich hasse die Frauen mit Kopfbedeckung und das ist mit meiner Erfahrung verbunden.

Diese Frauen erziehen meistens die Kämpfer gegen uns und wir wollen das nicht dulden!